Der Lattenrost ist die gängigste Art der Unterfederung.
Er sollte wie die Matratze auch über einen Mehrzonenaufbau verfügen. Die meisten Lattenroste besitzen eine spezielle Schulterzone und sind im Beckenbereich in der Härte einstellbar.
Größter Nachteil des Lattenrostes: Er ist nicht punktelastisch, je weiter Sie am Rand liegen um so fester wird er. Alternativen sind Tellerroste bzw. Boxspring Systeme die bis zum Rand die die gleiche Liegeeigenschaften bieten.
Mann unterscheidet bei einem Lattenrost die Anzahl der Leisten, je mehr desto besser. Wie die Leisten gelagert sind, Holmüberlagernd oder innenliegend. Sowie die Möglichkeiten der Verstellbarkeit.
Hier ein Beispiel für einen Lattenrost mit 28 Leisten innenliegend. Kopf- & Fußteil verstellbar.
Bei diesem Modell sind 28 Leisten Holmüberlagernd montiert. Sie besitzen auch am Rand einen Federweg, so das Sie auch dort einen Federweg nutzen können und keine harte Besucherritze entstehen kann. Kopf- & Fußteil verstellbar.
Dieser Rahmen besteht aus 42 Holmübergreifenden Leisten für eine höhere punktelastizität. Sie besitzen auch am Rand einen Federweg, so das Sie auch dort einen Federweg nutzen können und keine harte Besucherritze entstehen kann. Kopf- & Fußteil verstellbar.
Gängige Verstellmöglichkeiten: